Referenzen der Detektei Kurtz

Die Leitsätze der Detektei Kurtz sind Professionalität, Diskretion und Kostentransparenz. Davon zeugen zahlreiche namhafte Klienten, zu denen unter anderem in- und ausländische Detekteien zählen, ferner mehrere DAX-Unternehmen, internationale Firmen, Politiker, eine große politische Partei, ehemalige Fußballnationalspieler, TV-Persönlichkeiten, Öffentliche Auftraggeber, Bildungseinrichtungen, Versicherungsgesellschaften, Anwaltskanzleien und viele weitere.

Im Dienstleister-Ranking der "Wirtschaftswoche", einem Unternehmen der Handelsblatt Verlagsgruppe, wurde die Detektei Kurtz als drittbester Ermittlungsdienst in ganz Deutschland ausgezeichnet. Der Score von 77,22 wurde in allen anderen 24 geprüften Branchen lediglich von 5 Unternehmen übertroffen. Somit erreichte die Detektei Kurtz das achtbeste Ergebnis aller 236 getesteten Anbieter und ließ Unternehmen wie die Lufthansa, die Sparkasse, BMW, DHL und viele andere deutlich hinter sich.

Die personenbezogenen Referenzen unseres Inhabers Patrick Kurtz können Sie hier einsehen.

Soziales Engagement

Seit 2016 unterstützt die Detektei Kurtz aktiv die Neven Subotic Stiftung. Warum ausgerechnet diese Organisation? Weil jeder gespendete Cent den Bedürftigen zukommt. Sämtliche Verwaltungskosten werden vom Stifter Neven Subotic persönlich getragen. Großorganisationen wie UNICEF, SOS Kinderdorf etc. investieren Stand 2017 unter anderem (!) gewaltige Summen in Google AdWords. Wenn Sie 20 € spenden wollen und dafür auf eine AdWords-Anzeige von UNICEF klicken, kostet das UNICEF je nach Keyword gut und gerne – 20 €. Ihre Spende landet also letztlich bei Google. Ein Konzept, das wir auch aus dem Detektei-Gewerbe kennen und das dort für große Kostenbelastungen sorgt, weswegen wir uns nicht daran beteiligen. Diese AdWords-Verweigerung ist auch einer der wichtigsten Gründe für unsere im Branchenvergleich moderaten Honorare.

Die Neven Subotic Stiftung verfolgt einen ganz anderen Ansatz als viele der bekannteren Hilfsorganisationen. Wir versuchen stets, der Stiftung auf diesem Weg zu helfen, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern!